Empowernde Hochschule - Rassismuskritik und Antidiskriminierung

Eine Intervention in die 12. Jahrestagung der FG Gender Studies, membra(I)nes, Halle und Leipzig, 15.-17. Juni 2023

über die Tagung membra(I)nes

Organisiert von Yeşim Duman, Antkek Engel, Susanne Huber, Katrin Köppert, Isabel Lewis, Friederike Nastold, Lars Paschke

Keine Lebewesen ohne Zellmembranen. Die Membran stellt eine Gemeinsamkeit zwischen Einzellern, Pflanzen sowie menschlichen und nichtmenschlichen Tieren dar. Hilft uns das Konzept der Membran daher, anthropozentrisches Denken zu überwinden? Und wenn ja, wie trägt es dazu bei, Hierarchien und Machtungleichgewichte zu problematisieren sowie dekoloniale Kritik an Diskursen des Posthumanen in den Gender Studies und Feminist Science and Technology Studies zu unterstützen? Können queer-theoretische Verständnisse des Begehrens, Schwarze feministische Verhandlungen von Erotik und / oder trans* Care-Praxen neue, unerwartete Verbindungen zwischen Menschen, Lebewesen und Umwelten knüpfen? 

Vor dem Hintergrund solcher Themen und Fragen befasst sich die Tagung mit dem Potenzial der Membran als Konzept-Metapher oder Modell in wissenschaftlichen und künstlerischen Untersuchungen. „membra(I)nes“ verfolgt intersektionale und transdisziplinäre Zugänge, geht diesen in experimenteller Weise nach, eröffnet Diskussionen – innerhalb der Fachgesellschaft und in die städtische Öffentlichkeit hinein – und setzt sie fort. 

Performances, Workshops, Ausstellungen, Radio und ein Konzert binden die Tagung in ein öffentliches Programm ein, das in beide Städte und die Region hineinwirkt. Mehr

Mit Beiträgen von: Hongwei Bao, Ama Josephine Budge, micha cárdenas, Heather Davis, Kara Keeling, Sabine Mohamed, Helen Pritchard, Rahul Rao, Karen Tongson, Jeremy Wade, Alexander Ghedi Weheliye, Lissy Willberg und vielen mehr
Ausstellung in der HGB Galerie & Burg Galerie mit Arbeiten von: Lou Drago, Dan Dansen, Jared Cobain, Nora Chipaumire, Ančan Daučiková, Len Köster, Holly Patch & Holden Madagame, Meta Mramor, Annika Stoll

Programmheft (mit abstracts und Bios)

Programmüberblick

Die Intervention Empowernde Hochschule - Rassismuskritik und Antidiskriminierung

begreift die Membran als Metapher, um über die Un/Durchlässigkeit verschiedener Herrschaftsverhältnisse nachzudenken, und membra(I)nes (I = denkendes und handelndes Ich) als Aufforderung, in diese verändernd einzugreifen.

Deshalb verfügt die Tagung über

ein Awareness-Konzept von Sara Bahadori und Vanessa Fuguero

ein Awareness-Team

ein Dolmetschangebot Englisch-Deutsch

Dolmetschung DGS/DE und DGS/EN

Partizipative Inklusionsformate

ein Kunst-Ausstellungsprogramm und ein Konzert

Reisekostenzuschüsse für BIPoCs undstrukturell benachteiligte Teilnehmende

Programm mit Dolmetschung DGS/DE und DGS/EN sowie zwei DGS-Videos (von Inna Shparber und Matthias Ranner; gefördert durch Aktion Mensch. DANKE!)

Wir bemühen uns, die Tagung barrierearm und inklusiv zu gestalten. Leider gibt es jedoch mehr Barrieren als wir abbauen können. Das Awareness-Team ist nicht auf Audismus spezialisiert. Aber es wird eine Kommunikationsassistenz für die Awareness geben. Wir haben kein Leitsystem für Blinde Menschen. Die HGB ist nur über den Hintereingang berollbar. Der Haupteingang hat Treppen und eine sehr schwere Tür. Bitte melde Dich, wenn Du bestimmte Bedarfe oder Fragen hast: mail@gender-queer

Bei Gender/Queer verantwortlich: Antkek Engel (kein Pronomen) vom iQt

Doku-Padlet "Empowernde Hochschule"

Sachbericht "Empowernde Hochschule" (Dr. Antke Engel unter Mitarbeit von Dr. Susanne Huber):

"Empowernde Hochschule" wurde gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung.

Logo: gefördert durch Bundeszentrale für politische Bildung

Die DGS-Videos sind gefördert durch Aktion Mensch.

Logo: gefördert durch Aktion Mensch

Neurodiversität intersektional

Beziehungen und Bündnisse

9. Dezember 2022, 16 bis 18 Uhr MEZ (Berlin/Wien), online

Neurodiversität ist zunehmend bekannt und wir immer öfter erwähnt, wenn über Vielfalt gesprochen wird. Doch was haben wir als neurodivergente Personen davon, zumal wenn wir nicht als weiße autistische Cis-Männer im IT-Bereich arbeiten? Diese Gesprächsrunde bringt neurodivergente Frauen, Lesben, nonbinäre, trans und inter Personen zusammen um uns auszutauschen über Fragen wie: Welche Räume haben wir, um uns über unsere Erfahrungen auszutauschen? Wie bringen wir unsere spezifische Perspektive in unsere Arbeit oder unseren Aktivismus ein? Welche Beziehungen und Bündnisse sind uns persönlich und politisch wichtig und was brauchen wir, um uns darin sicher zu fühlen? Wie erweitern wir Diskurse um Neurodiversität um intersektionale Aspekte?

Barriere- und Zugangs-Infos

Zunächst wird es ein moderiertes Gespräch unter den eingeladenen Gesprächsteilnehmenden geben. Nach einer kurzen Pause können alle interessierten Personen aus dem Publikum in das Gespräch mit ihren Fragen und Beiträgen einbezogen werden.

Das Gespräch wird in deutscher Lautsprache stattfinden. Eine Teilnahme in englischer Sprache ist möglich, eine nicht-professionalle Übersetzung zwischen deutsch und englisch wird bereitgestellt.

Die Veranstaltung ist öffentlich für alle sich als neurodivergent identifizierende Frauen, Lesben, nonbinäre, trans, inter und agender Personen (FLINTA).

Eingeladene Gesprächsteilnehmende:

Moderation:

Constanze Schwärzer-Dutta (Paarberaterin für neurodiverse Paare, Buchautorin „Liebe mit Köpfchen. Tipps einer Autist*in für neurodiverse Beziehungen.“)

Anmeldung:

https://www.eventbrite.ie/e/neurodiversitat-intersektional-beziehungen-und-bundnisse-tickets-475104368957

Veranstaltung im Rahmen einer Förderung durch den LSBTI-Inklusionsfonds Berlin.

Logo der Landesstelle für Gleichbehandlung BerlinLogo der Initiative IGSV, Selbstbestimmung, Akzeptanz, Vielfalt der Stadt BerlinLogo der Sentasverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung mit Grafik eines Bären in Regenbogenfarben

Queere Multilingualität und verkörperte Sprache

Dezember 2022 - August 2023

Die Workshop-Reihe "Queere Multilingualität und verkörperte Sprache" bereitet die Grundlage, um partizipativ, mehrsprachig und international vernetzt eine Ausgabe der Zeitschrift InterAlia. A Journal for Queer Studies herzustellen. Die Nummer soll Ende 2023 erscheinen und trägt den Titel The Multilingual Issue: Untranslatability, linguistic multiplicity, embodied speech. Vier thematische Workshops versammeln Beitragende und Interessierte, um queere Sprach- und Ausdrucksformen zu erkunden/finden. Anliegen ist es, in experimenteller Weise poetische, künstlerische und akademische Beiträge zu versammeln, die queere Vielsprachigkeit fördern. Die Workshops aktivieren unterschiedliche Erstsprachen, Gesten, Gebärden und Mimik, Queer Slang und diverse Englische, um non-binäre Geschlechtlichkeit, queere Lebensweisen, Lust und Begehren publizistisch auzudrücken.

Workshops:

Verkörperte Sprache

Vielsprachig queer

Membranisches Übersetzen

Poetische Transitionen

Kollektives Redigieren

Mehr Informationen zu den Workshops > HIER

Die Workshop-Reihe wird vom Institut für Queer Theory durchgeführt.

Gefördert durch die Hannchen Mehrzweck Stiftung.

I is for Impasse

Affektive Queerverbindungen in Theorie_Aktivismus_Kunst

Buch hrsg. v. Käthe von Bose, Ulrike Klöppel, Katrin Köppert, Karin Michalski & Pat Treusch

2015, 148 Seiten, zahlreiche s/w und Farbabbildungen

ISBN: 978 3 94221 1421 6 . € 16,-

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I is for Impasse erläutert Ann Cvetkovich auf einem Bett sitzend im Videokunstfilm The Alphabet of Feeling Bad und verweist damit auf das Gefühl, in einer Sackgasse – impasse– festzustecken. Gefühlt weder vor noch zurück zu können, beschreibt emotionale Situationen, die häufig durch soziale Ungleichheit und Herrschaftsstrukturen bedingt sind, aber als individuell abgetan werden. Doch kann nicht auch eine solche Situation eine Öffnung für Andere(s) bewirken und Raum entstehen lassen für queer-politische Praktiken? Statt negative Gefühle möglichst schnell überwinden zu wollen, machen die künstlerischen, alltagsnahen, aktivistischen und wissenschaftlichen Beiträge dieses Buches Vorschläge für eine queer-feministische Auseinandersetzung um affektive Politiken. 

Mit Beiträgen von: Ann Cvetkovich, Chris Tedjasukmana, Anja Michaelsen, Jack Halberstam, Flamingo Shadow, Mike Laufenberg, Encarnación Gutiérrez Rodríguez, Henriette Gunkel, Elahe Haschemi Yekani, Beatrice Michaelis, Heather Love, Ins A Kromminga


Inhalt

Käthe von Bose, Ulrike Klöppel, Katrin Köppert, Karin Michalski & Pat Treusch: Einleitung

Ann Cvetkovich & Karin Michalski: The Alphabet of Feeling Bad

Chris Tedjasukmana: Feel Bad Movement. Affekt, Aktivismus und queere Gegenöffentlichkeiten

Anja Michaelsen: Nicht-Trauern-Können und demonstratives Trauern. Affektive Folgen rassistischer Gewalt

Jack Halberstam: “A Path So Twisted”: Thinking Wildly With and Through Punk Feminisms

Flamingo Shadow: This is Just a Sad Rant (Don’t Listen …)—A Spoken Word Poem

Mike Laufenberg: An Army of Lovers Cannot Lose

Katrin Köppert & Karin Michalski: Impasse Archive

Encarnación Gutiérrez Rodríguez: Affektive Begegnungen in translokalen Räumen. Zur Beziehung zwischen lateinamerikanischen Haushalts arbeiterinnen und deutschen Arbeitgeberinnen in der bezahlten Haushaltsarbeit

Henriette Gunkel, Elahe Haschemi Yekani, Beatrice Michaelis & Anja Michaelsen: Anrufung und Affekt. Ein Gesprächstext über (Anti-)Rassismus und queere Gefühle

Heather Love & Karin Michalski: Using Shared Experiences to Think Across Different Forms of Stigmatization: An Interview

Ins A Kromminga & Ulrike Klöppel: Girl-Monster or Boy-Monster? Ein Gespräch über künstlerisches Arbeiten als affektive Intervention in die Zwei-Geschlechter-Ordnung

Gefördert von der Hannchen Mehrzweck Stiftung und der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld

Logo der hannchen mehrzweck stiftung
Logo der hms. Hannchen Mehrzweck Stiftung

Logo der bundesstiftung magnus hirschfeld
Logo der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld

Abschied von der Zweigeschlechtlichkeit

nicht-binär, inter*, trans*

Der Verein Gender/Queer e.V. engagiert sich dafür, die binäre Geschlechter-Ordnung zu überwinden, da diese durch ihre Normen und Zwänge zur Diskriminierung beiträgt und soziale Hierarchien befördert. Gesellschaftlich wird die Existenz von Menschen, die nicht in ein Schema zweier Optionen, entweder männlich oder weiblich, eingeordnet werden können oder dies nicht möchten, immer noch ignoriert oder missachtet. Die Normalität der Zweigeschlechtlichkeit bedeutet somit eine Form der Gewalt, welche durch die Medizin, das Rechtssystem sowie Erziehung und Medien ausgeübt wird. Sozial erwünscht ist, dass Individuen sich der Zwei-Geschlechter-Norm beugen. Fällt jemand aus dieser Norm heraus, hat dies Disziplinierung, Bestrafung, Unterordnung oder sogar sozialen Ausschluss zur Konsequenz.

Medizinische Missstände beenden - sex_gender depathologisieren

Ein Bereich in dem sich dieser Missstand besonders zeigt, ist die Medizin. Alle Menschen, ob nonbinär oder cis, hetero oder homo werden den medizinischen Geschlechter- und Sexualitätsnormen unterworfen. Doch trans*, inter* und nonbinäre Personen erfahren dies mit aller Macht und Gewalt. Inter*geschlechtliche Menschen werden mit körperlichen Merkmalen geboren, welche medizinisch keinem der zwei vorherrschenden Geschlechter zugeordnet werden können. Normierende medizinische Eingriffe sollen eine binäre Geschlechtszuweisung ermöglichen. Trotz eines seit 2021 in Deutschland bestehenden Operationsverbots werden inter*geschlechtliche Kinder weiterhin, ohne die Möglichkeit zur Mitbestimmung über ihren eigenen Körper, Operationen oder medizinischen Behandlungen unterzogen, die ihren Körper nachhaltig verändern, um die binäre Geschlechternorm zu erfüllen. Ebenso wie inter*geschlechtliche und trans Personen werden nicht_binäre Menschen von einer zweigeschlechtlich organisierten Gesellschaft übergangen, die nur Mann oder Frau kennt. Das geschlechtliche Selbstverständnis nonbinärer Personen widersetzt sich dem Entweder/Oder des Binären, kann fluide sein, sich Geschlechterstereotypen entziehen, Geschlecht vervielfältigen oder veruneindeutigen. Trans*geschlechtlichkeit, historisch als Transsexualität bezeichnet, unterliegt weiterhin der Pathologisierung und wird wird auch 2022 noch durch das überholte, sogenannte Transsexuellengesetz reguliert. Für Trans*geschlechtliche oder transsexuelle Personen stimmt das bei der Geburt zugewiesene Geschlecht nicht mit der Geschlechtsidentität und/oder der eigenen Körpererfahrung überein. Jedoch sind Hormone oder Operationen, die ein Leben gemäß dem eigenen Körperleben ermöglichen nur verfügbar, wenn mit psychiatrischem Gutachten und nach 12 bis 18-monatiger Psychotherapie eine Behandlungsempfehlung ausgesprochen wird. Noch im Jahr 2023 wird es Trans*Personen durch die Rechtslage erschwert, Zugang zu Hormonen und medizinischen Maßnahmen zur Anpassung ihres Körpers zu erhalten. Sowohl für trans*, inter* als auch nicht_binäre Menschen ist eine selbstbestimmte und nicht-pathologisiernde medizinische Versorgung essenziell, welche sich nach ihren spezifischen Bedürfnissen richtet. Die Anliegen in Bezug auf Recht und Medizin sind nicht deckungsgleich, die Forderungen nach Selbstbestimmung und Entpathologisierung stellen eine Gemeinsamkeit dar. Für einige bedeutet dies, Zwangsmaßnahmen zu verweigern, für andere, verweigerte Maßnahmen zu erkämpfen. Um sich dem Druck der zweigeschlechtlichen Ordnung und der damit einhergehenden Gewalt zu entziehen, sind trans, inter* und nicht_binäre Personen auf mehr Unterstützung durch Recht und Medizin angewiesen.

non-binary Aktivismus

Trans, inter *und nicht_binäre Personen agieren gemeinsam unter dem Akronym TIN, um gegen die Zwänge der binären Geschlechter-Ordnung zu kämpfen. Das Sternchen* (Asterisk) signalisiert, dass hiermit keine neue Schublade geschaffen werden soll, sondern es sich hierbei um offene Kategorien und politische Identitäten handelt. Innerhalb von Gender/Queer e.V. wird aber auch darüber diskutiert, ob es überhaupt Geschlechtskategorien braucht. Ob eine sex_gender-freie Gesellschaft denkbar oder erstrebenswert ist? Und was gewonnen wäre, würde Geschlecht zumindest als Kategorie der rechtlichen Regulierung abgeschafft? Wie kann staatliches Handeln aussehen, das Diskriminierung aufgrund von Geschlecht und Sexualität bekämpft, aber zugleich Geschlechtszuweisungen vermeidet? Was kann von Seiten des Staates, der Bildungsinstitutionen, der Medizin und des Rechts dazu beigetragen werden, dass Menschen Möglichkeit gewinnen, sich von einschränkenden Geschlechtserwartungen zu lösen und geschlechtliche Vielfalt anzuerkennen und zu leben?
Aktivismus unter der Überschrift „nicht-binär/non-binary“ greift also weiter als der Kampf um geschlechtliche und sexuelle Selbstbestimmung. Nicht Geschlechtsidentitäten, sondern gesellschaftliche Verhältnisse und der Widerstand gegen eine heteronormative, patriarchale Zwei-Geschlechter-Ordnung stehen im Mittelpunkt. Mit der Utopie eines Abschieds von der Zweigeschlechtlichkeit verbindet sich die Möglichkeit, sich von den Normen und Zwängen der bei Geburt in Gang gesetzten und im Laufe des Lebens verinnerlichten und eingekörperten Ordnung zu lösen. Es entstehen aber auch Chancen, gesellschaftliche Verhältnisse aktiv umzugestalten. Die Abschaffung des TSG und die Durchsetzung geschlechtlicher und sexueller Menschenrechte wären entscheidende Meilensteine in diesem Prozess.

Konkrete Forderungen sind:
Aktivitäten zur Verabschiedung der Zweigeschlechtlichkeit

Perspektiven jenseits von TSG und PStG45b

Offener Austausch (online oder hybrid, bundesweit), seit 2019
http://www.queer-institut.de/perspektiven-jenseits-von-tsg-und-pstg45b/
in Kooperation mit dem iQt Berlin

Räume der Achtsamkeit - Konflikt und kritische Sorgepraxen in queeren Projekten

Offene Gesprächsrunde (English und DGS) Mitwoch 08. Juni 2022

Verzicht auf Gechlechtseintrag im Personenstand

Onlinegespräch mit Prof. Davina Cooper, Mittwoch 01. Juni 2022

Gleichstellung - nicht-binär und intersektional

Diskussionsrunde anlässlich des Abschieds vom GenderKompetenzZentrum, Januar 2021

Personenstand: divers - Gleichstellung weiterdenken

Fachtagung des Gleichstellungsteams der FernUniversität Hagen, Juni 2019
https://www.fernuni-hagen.de/gleichstellung/veranstaltungen/fachtagungpersonenstand.shtml